CAD- und 3D-Modelle
Bereits 1992 hat mein Prof. of the History of Architecture stellte fest, dass es „unmöglich sei, direkt dreidimensional zu entwerfen; aus diesem grund kommt jedes projekt immer aus der anlage ... ». Ein paar Jahre nach dieser Feststellung folgte der Boom des Modellierens und Entwerfens in 3D mit 3D Studio Max, SketchUp, Solid Works usw. bis hin zu BIM mit Revit und vielen anderen Softwares ...
Ich weiß nicht, ob ich "Danke" sagen soll! oder nicht zu bestimmten japanischen Cartoons, die in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts auf RAI und einigen Free-TVs ausgestrahlt wurden: Capitan Harlock , Daitarn 3 , Daltanious , Grendizer , Jeeg , Mazzinga , Mazzinga Z und die singende Gesellschaft haben nicht wenig dazu beigetragen, mich und viele meiner Kollegen in Richtung ITIS und technisches Zeichnen zu drängen, mit dem geheimen Traum, eines Tages einen schönen großen Roboter so groß wie ein Wolkenkratzer und vielleicht so viel bauen zu können , es war auch in der Lage zu fliegen, Weltraumhellebarden, panzerbrechende Raketen, Gammastrahlen und dergleichen zu starten!
Allgemeiner Gedanke, für uns krank von Fantasien Mecha , war also die Eroberung des technischen Designs und die Kenntnis der Grundlagen einer Reihe von Disziplinen, die gelinde gesagt notwendig sind, um das Unternehmen "machbar" (LOL) zu machen: Elektronik, Elektrotechnik, Informatik, Mechanik, aber auch Physik und Mathematik ... Neben dem täglichen Studium lesen wir Handbücher, Zeitschriften und Kataloge.
Hinzu kommt in jenen Jahren das Erscheinen eines weiteren „schrecklichen Anreizes“: der LEGO Technic ; Die Mischung aus beidem brachte kleine motorisierte Teufelszeugs hervor, die Mütter und Nachbarn verzweifeln ließen, während wir kleinen Träumer mit unseren Kreationen kämpften und den Korridor des Hauses in einen tiefen Raum verwandelten, in dem wir mit dem Arcadia aus LEGO gegen die Raumschiffe von sausen konnten die Mazzonesi ... Mamma mia, was für schöne Zeiten!
Das Vermächtnis dieser Leidenschaften war der Kauf meiner ersten Aktenkoffer -Zeichenmaschine im Alter von 14 Jahren: die A 620 von Tecnostyl, eine Serie von Rapidographen und Km von A3-Blättern aller Art, ohne Zirkel, Balustraden, Radiergummis, Tinten, Druckbleistifte usw. Wenn ich noch meine Zeichnungen von damals hätte, würde eine Website nicht ausreichen, um sie alle freizulegen!
Was ich stattdessen in diesen Galerien präsentiere, sind die Spuren dieser alten Leidenschaft, die nie ruhte und die im Laufe der Jahre es stellte auch eine bescheidene Einkommensquelle dar, wie Sie in meinem Lebenslauf lesen werden.
Das Wissen über diese Software und die Darstellungstechniken des technischen Zeichnens sind auch in meinem Beruf als Elektriker nützlich und können in den zivilen, industriellen und maritimen Bereich einfließen, um Diagramme und Modelle zu entwickeln, um Kunden und Kollegen damit zusammenhängende Details zu erklären Produktion einer Pflanze.
Auf dieser Seite habe ich eine Zusammenfassung meiner wichtigsten grafischen Arbeiten im technischen Bereich veröffentlicht und diese wie folgt geordnet:
ein Beitrag zu wichtigen CAD-Arbeiten;
ein Beitrag zur 3D-Modellierung eines Wohngebäudes;
eine Reihe von Beiträgen zur Gestaltung eines Bistrocafes;
ein Beitrag zum Geschichtenerzählen aus dem Bistrocafe-Projekt.
BRUNO's Bistrocafè: von der Planung bis zum Storytelling
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